Ostheimer Holzfiguren

Bäume und Gebüsch bringen Leben in jede Spiellandschaft und lassen Tiere und Menschen rundherum noch natürlicher erstrahlen

Ich bin das kecke kleine Eselchen von Ostheimer, das munter seine Nase in die Höhe reckt und neugierig die Welt erkundet. Oder ich höre meiner Mutter zu und schaue in ihr liebes Gesicht.

Dieser Elefant wurde als Reittier der Heiligen Drei Könige für die Weihnchtskrippe besonders schön gestaltet.

Wir Giraffen leben gern in einer Herde zusammen, denn da fühlen wir uns am sichersten. So gibt es auch bei Ostheimer vier von uns. Wir sind nicht nur unter den Ostheimer Tieren die größten - oder soll ich besser sagen die höchsten? – sondern auch in der freien Wildbahn kann keiner so wie wir die leckeren Blätter von den höchsten Zweigen knabbern.

Wir Kaltblutpferde sind stark und ich sogar ein bisschen ungestüm. Seht meine kräftigen Beine, die es mir erlauben, schwere Lasten zu tragen oder einen Wagen zu ziehen. Aber am liebsten galoppiere ich natürlich frei über die Wiesen dahin und freue mich, wenn unter meinen Hufen die Erde bebt.

Mein braun geflecktes Fell habe ich von meinem Vater, dem Ostheimer Ziegenbock. Wenn ich nicht saftige Kräuter knabbere, übe ich mich spielerisch im Kampf mit den anderen kleinen Ziegen oder ich tolle mit ihnen über die Felsen und Almwiesen. Mein bester Menschenfreund ist das Hirtenbübchen, das uns auf die Weide begleitet und hütet.

Ich bin der rote Ostheimer Fisch. Mit meinem besonderen Schuppenkleid könnte ich auch in fernen, südlichen Unterwasserwelten zuhause sein – oder eben doch im Teich nahe dem Bauernhof oder im Park. Auf jeden Fall freue ich mich, wenn die Menschen vorbeikommen und mir ein paar Körnchen Futter ins Wasser streuen.

Unter den vielen Papageien bin ich der bunte. In vielen Farben strahlt mein Gefieder und gern schaue ich mir von hoch oben die Welt an, auf dem Baumwipfel oder dem Mast eines Schiffes.

Sobald wir Känguru-Kinder groß genug sind, verlassen wir den schützenden Beutel und beginnen, wie unsere Eltern herum zu hoppeln. Jetzt müssen wir nur noch wachsen und vieles üben, bis wir uns wie unsere Eltern selbständig im Gras- und Waldland Australiens zurecht finden können.

ch bin in der Ostheimer Eselfamilie das Familienmitglied, was am liebsten den ganzen Tag im schnellen Lauf über die Wiese saust. Und gern animiere ich meine Spielkameraden dazu, mir nachzujagen. Doch oft sind sie störrisch und bocken. Habt ihr sie schon kennengelernt?

Berner Sennhunde wie ich kommen eigentlich aus den Bergen. Deshalb liebe ich auch die kühleren Temperaturen und die klaren Bergbäche. Ich bin zwar gelehrig, mag jedoch meine Freiheit – und natürlich auch meine Freunde aus der Ostheimer Familie.

Jahraus jahrein bin ich als Ostheimer Schäfer mit meinem treuen Hütehund bei den Schafen draußen und ziehe mit ihnen über Land. Mein langer Schäfermantel tut mir dabei Sommer wie Winter gute Dienste. Es ist wunderbar, mit den Tieren in der Natur unterwegs zu sein, sie mit Wachheit und großer Ruhe zu begleiten. Wir können viele Geschichten erzählen von all unseren Erlebnissen und Begegnungen…

Ich bin einer von den zwei Ostheimer Vätern. Wir sind eine große Familie und am glücklichsten sind wir, wenn wir alle zusammen sind. Dann können wir Erwachsene uns unterhalten und zusammen feiern oder arbeiten. Und unsere Kinder, die großen Jungs, die Mädchen und die Wickelkinder haben immer Spaß miteinander.

Zwar bin ich noch ein Wickelkind, aber doch schon groß genug, dass ich hinter meinen Geschwistern und den Nachbarskindern herlaufen kann - wenn auch noch etwas tolpatschig. Es gibt noch ein Wickelkind in der großen Ostheimer Familie und wir spielen gerne miteinander.

Weithin sichtbar rage ich aus dem Tannenwald heraus. Und manchmal habe ich auch einen Specht an meinem Stamm zu Gast.

Am liebsten bin ich mit meinem Freund, dem anderen großen Jungen der Ostheimer Familie unterwegs. Oft sind wir bei den Pferden auf der Koppel, spielen mit dem Hund oder auch mit unseren kleinen Geschwistern. Aber eigentlich sind wir dafür schon zu groß.

Ich bin das etwas ruhigere, bescheidenere Gänseküken unter den Ostheimer Gänsen. Am liebsten bin ich mitten in der Schar unterwegs und unter der sicheren Obhut der großen Gänse und unserer lieben Gänseliesel.

Voller Stolz und Freude entfalte ich meine Schwanzfedern zu einem prächtigen Pfauenrad. Ich liebe die bewundernden Blicke und empfange sie voller Würde.

Ich gehöre zu den Mutterkühen in der Ostheimer Kuhfamilie und, wenn ich nicht gerade fresse, stehe ich gemütlich kauend da, während mein Kälbchen bei mir trinkt oder in meiner Nähe die Gegend erkundet.

Wir Ostheimer Löwenkinder balgen gerne miteinander herum oder auch mit unseren Eltern. Wenn wir es gar zu doll treiben, ermahnen sie uns mit einem kräftigen Knurren oder Fauchen. Den Schlaf meines Vaters wagen wir nicht zu stören. Er ist ein mächtiger Löwe.

Ich bin der weiße stattliche Widder in der Ostheimer Schafgruppe. Durch meine eindrucksvollen, kräftigen Hörner haben alle auf der Weide und auch im Stall vor mir Respekt. Wenn ich meine Schafherde bedroht sehe, dann komme ich mit gesenktem Kopf herbeigerannt, bereit zum Stoß. Ansonsten bin ich ein ebenso friedlicher Zeitgenosse wie alle anderen Ostheimer Schafe.

Ich bin der braune Schafbock in der Ostheimer Schafgruppe. Man nennt mich auch Widder und durch meine eindrucksvollen, kräftigen Hörner haben alle auf der Weide und auch im Stall vor mir Respekt. Wenn ich meine Schafherde bedroht sehe, dann komme ich mit gesenktem Kopf herbeigerannt, bereit zum Stoß. Ansonsten bin ich ein ebenso friedlicher Zeitgenosse wie alle anderen Ostheimer Schafe.

Ich bewache Haus und Hof und all die Menschen und Tiere, die dort leben. Und natürlich hält mich auch mein Kleines gut auf Trab. Gut, dass kleine Hunde bei allem Toben und Spielen auch viel Schlaf brauchen.